Autor: Nils Kahlefendt

StĆ¶ĆŸchen auf den Kurt-Wolff-Preis 2023: Die Verleger Alexander Wewerka und DinƧer GĆ¼Ć§yeter (v. l.) Ā© Jens Schneider

The Power of LoveĀ 
22. Juni 2023
Buchmesse-Nachschlag, Teil 4: Nach der Corona-Zwangspause entzĆ¼nden die Independent-Verlage auf dem MessegelƤnde und in hunderten Locations in der Stadt Leuchtfeuer der Phantasie und KreativitƤt.
Autor: Nils Kahlefendt

StĆ¶ĆŸchen auf den Kurt-Wolff-Preis 2023: Die Verleger Alexander Wewerka und DinƧer GĆ¼Ć§yeter (v. l.) Ā© Jens Schneider

The Power of LoveĀ 
22. Juni 2023
Buchmesse-Nachschlag, Teil 4: Nach der Corona-Zwangspause entzĆ¼nden die Independent-Verlage auf dem MessegelƤnde und in hunderten Locations in der Stadt Leuchtfeuer der Phantasie und KreativitƤt.

WƤhrend die Buchmesse im Gewandhaus erst feierlich erƶffnet wird, sind ein paar Indies schon dabei, die ersten Sausen zu feiern: Bei Klett Kinderbuch, in der gelben Villa zwischen SĆ¼dvorstadt und Connewitz, hat Thomas Engelhardt MarkklĆ¶ĆŸchen gerollt, aber auch Vegetarierinnen kommen nicht zu kurz bei der traditionellen Kinderbuchstabensuppe. In der Galerie fĆ¼r Zeitgenƶssische Kunst, ein beliebter Party-Hotspot zur Buchmesse, haben sich die Feierbiester von Voland & Quist die Pole Position gesichert. Klassentreffen und Highlight der Indie-Verlags-Messe ist aber ohne Zweifel die Verleihung des Kurt-Wolff-Preises am Freitag am Messestand Die UnabhƤngigen.

 

Feierbiester: Die Autoren Ralph Tharayil und Ahne beim Voland & Quist Verlagsabend in der GfZK Ā© v&q 

ā€žEndlich sind wir wieder auf dem MessegelƤndeā€œ, freut sich Merlin-Verlegerin Katharina E. Meyer, Vorstandsvorsitzende der Kurt Wolff Stiftung. Die letzte Preisverleihung an diesem Ort war 2019. Diesmal geht der mit 15.000 Euro dotierte Kurt-Wolff-Fƶrderpreis an den Elif Verlag (Nettetal), dessen Verleger DinƧer GĆ¼Ć§yeter nach dem Gewinn des Belletristik-Preises am Donnerstag so etwas wie das omniprƤsente Gesicht dieser Buchmesse ist. Seit 2011 legt GĆ¼Ć§yeter in seinem engagierten und leidenschaftlichen Programm einen Schwerpunkt auf Lyrik, regional wie international, gegenwƤrtig und immer wach. Er fischt Textperlen auch aus selten Ć¼bersetzten Sprachen, wie etwa Taiwanesisch oder IslƤndisch, und achtet dabei auf jeweils individuelle, dem Inhalt folgende Gestaltung und hochwertige Ausstattung. Beate Trƶger, die Laudatorin, wird erklƤren, dass man fĆ¼rs BĆ¼chermachen, ā€ždieses mĆ¼hevolle GeschƤftā€œ, etwas mitbringen muss, ohne dass kein Buch zu einem guten wird: Liebe. Die Lyrik-Expertin Trƶger zƤhlt einige Spielarten dieser Liebe auf, von der griechischen agape, Ć¼ber caritas und philia, die Freundesliebe, bis zur Liebe im Sinn von eros. Trƶger erinnert, wie GĆ¼Ć§yeter seinen Alltags-Slalomlauf zwischen den Stangen des Gabelstapelns und Verlegens im wunderbaren Band ā€žBrotjobs und literaturā€œ (Verbrecher Verlag 2021) beschrieb. Eine Laudatio als LiebeserklƤrung.

 

OmniprƤsent: Der Autor, Verleger und Gabelstaplerfahrer DinƧer GĆ¼Ć§yeter, hier mit Yoko Tawada und Hatice Acikgƶz (v. l.) bei der Lesung Die UnabhƤngigen ā€“ SpƤtausgabe im Lindenfels WestflĆ¼gel Ā© Uli Koch 

Der so von der Power of Love Entflammte erinnert sich, wie er im MƤrz 2014, bei gefĆ¼hlt sibirischen Minus 20 Grad, mit einem Hackenporsche voller Elif-BĆ¼cher in Leipzig aus dem Flixbus kletterte ā€“ und davon trƤumte, die alle zu verkaufen. ā€žAm Ende habe ich drei Exemplare verkauftā€œ, grinst GĆ¼Ć§yeter, ā€žzwei davon mit Studenten-Rabatt.ā€œ Kennengelernt hat er in Leipzig Wolfgang Schiffer, Karsten Dehler von der Kurt-Wolff-Stiftung und ungezƤhlte andere aus der Branche, mit denen ihn heute freundschaftliche Beziehungen verbinden.

 

Sichtlich gut gelaunt: Alexander Wewerka in seinen Berliner VerlagsrƤumen Ā© nk

Der mit 35.000 Euro dotierte Kurt-Wolff-Preis 2023 geht an den von Alexander Wewerka gegrĆ¼ndeten Alexander Verlag (Berlin), der seit genau vierzig Jahren mit sicherem Griff gut gemachte BĆ¼cher zu Theater und Film sowie literarische und essayistische Texte publiziert. Mit Verƶffentlichungen von Fritz Kortner, Ingmar Bergman, Peter Brook, Heiner MĆ¼ller, und Frank Castorf, mit den Reihen Nahaufnahme, KreisbƤndchen und Postdramatisches Theater in PortrƤts belegt der Verlag, dass Literatur zu einzelnen KĆ¼nsten nicht nur die Fachwelt etwas angeht, sondern eingreifend sein kann, und zwar gesellschaftlich, kunstpolitisch und Ƥsthetisch. Carl Hegemann, eng mit Frank Castorfs VolksbĆ¼hne verbandelt, war nƤchtens aus Italien angereist, um die Laudatio aufs Lebenswerk Wewerkas zu halten. Das geschƤtzte Publikum wollte er eigentlich mit ā€žliebe Gehirn-Skifahrerinnenā€œ anreden ā€“ in Anspielung aufs Logo des Verlags, eine Grafik von Roland Topor, die einen ein menschliches Gehirn hinunter wedelnden Skifahrer zeigt. Voller Pirouetten war folglich auch Hegemanns Laudatio. Am Ende konnte Alexander Wewerka mit seiner Crew anstoƟen, alles Leute, die im seit 20 und mehr Jahren die Treue halten. Und mit seiner Frau Antje, die er vor 24 Jahren auf der Leipziger Buchmesse kennenlernte. Zwei Tƶchter, heute 17 und 19, sind aus dieser Liebe hervorgegangen: ā€žDie besten Neuerscheinungen!ā€œ

  

Finde den Fehler: Die Independent-Bariste Sebastian Guggolz und Antje Kunstmann Ā© nk 

Liebe und Literatur gehen bekanntlich auch durch den Magen, fragen Sie den Verleger Lojze Wieser, wenn er am Stand gerade wieder ein StĆ¼ck KƤrntner Schinken absƤbelt. Endlich hat es auch die Kurt Wolff Stiftung schwarz auf weiƟ ā€“ das an der Bar des Standes Die UnabhƤngigen in Halle 5 ausgeschenkte HeiƟgetrƤnk ist der beste Espresso auf dem Messe-GelƤnde. So jedenfalls legte sich die lokale ā€žLeipziger Volkszeitungā€œ fest, und die muss es ja wissen. Die Bohnen, so verrƤt der Leipziger Stiftungs-ReprƤsentant Karsten Dehler, stammen von der hiesigen Kaffeerƶsterei ElstermĆ¼hle. Noch besser ist, dass die Dosse Gowwe hier im Stundenrhythmus von Indie-Verlegerinnen und ā€“verlegern ausgeschenkt wird. So gibt es zum heiƟen Schwarzen immer noch ein wenig heiƟen Branchen-Gossip.

    

Publikumsmagnet: Die Indie-Messe Itā€™s a Book an der HGB Ā© nk 
 

Neben dem Buchmesse-Dickschiff gibt es in Leipzig gleich mehrere kleine Indie-Messen. Wer Ć¼ber den Standortvorteil und genĆ¼gend Energie verfĆ¼gt, prƤsentiert sich ā€“ wie etwa Spector Books, Kookbooks oder die Stiftung Buchkunst ā€“ parallel. In der Hochschule fĆ¼r Grafik und Buchkunst findet die Itā€™s a book, das jƤhrliche Treffen von Produzierenden aus dem Indie-Publishing, zum 14. Mal statt. Rund 90 Verlage sind beteiligt, von adocs publishing (Hamburg) bis zero sharp (Berlin).

Herzschlagfinale: Kirsten Witte-Hofmann, Barbara ThĆ©riault (edition Ć¼berland, Leipzig) Ā© nk 

Herzschlagfinale zur Messe-Premiere: Die edition Ć¼berland wurde 2019 von Kirsten Witte-Hofmann in Leipzig gegrĆ¼ndet, inzwischen ist Barbara ThĆ©riault, deren Buch ā€žDie BodenstƤndigenā€œ 2020 als schƶnstes Regionalbuch ausgezeichnet wurde, als Co-Verlegerin eingestiegen. Nach erzwungener Pandemie-Pause ist Leipzig 2023 die erste Buchmesse fĆ¼r den jungen Verlag, der mit einem feinen belletristischen Programm und SachbĆ¼chern zu ausgewƤhlten regionalen Themen aufwartet. Den Stand teilte man sich mit der Connewitzer Verlagsbuchhandlung, und als Lokalmatador wirft man sich mit annƤhernd zehn Veranstaltungen inklusive Party ins Leipziger Allerlei. Dass dann am Messemittwochmorgen noch die druckfrischen Vorab-Exemplare von ā€žDemokratie in Sachsenā€œ, dem Jahrbuch des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts von der Druckerei direkt in die Halle 5 spediert wurden, fƤllt unter das GlĆ¼ck der TĆ¼chtigen.

 

Lyrik ist nicht schwĆ¼rig: Don Mee Choi & Uljana Wolf in der temporƤren Lyrikbuchhandlung in der Galerie KUB Ā© nk

ā€žGibt es eine Lyrikkrise?ā€œ fragte der DLF-BĆ¼chermarkt in seiner Freitagssendung von der Buchmesse, ausgehend von einem Facebook-Post der Kookbooks-Verlegerin Daniela Seel, der vor kurzem innerhalb weniger Stunden hunderte Reaktionen aus der Szene ausgelƶst hatte. Nimmt man die Veranstaltungsdichte der Buchmesse, muss man die rhetorische Frage rundweg verneinen. So viele hochkarƤtige Lyriklesungen wie in den vier Buchmesse-Tagen gibt es selten: Da ist etwa die hochkarƤtig besetzte Lyriknacht ā€žTeil der Bewegungā€œ in der HGB, da sind Lyrik-Lesungen mit so zauberhaften Titel wie ā€žContainer Loveā€œ oder ā€žHey guten Morgen, HƶllengewƤchs-GlĆ¼ckspfennigā€œ im ā€žNoch besser Lebenā€œ in SchleuƟig. Und da ist an drei Messeabenden die temporƤre ā€žLyrikbuchhandlungā€œ in der Galerie KUB ā€“ nach AusflĆ¼gen ins Digitale endlich wieder ā€žzum BĆ¼cheranfassen und Menschen umarmenā€œ, wie Ulrike Feibig, eine der Organisatorinnen vom Hochroth-Kollektiv, sagt. Love is in the Air! Die Lyrikbuchhandlung ā€“ Veranstaltungsformat und tatsƤchlich lƤngster Verkaufstresen in einem ā€“ versteht sich als PrƤsentations- und Vernetzungsplattform fĆ¼r Verleger und Autoren zeitgenƶssischer Gedichte. Seit 2019 sind auch die ā€žLyrik-Empfehlungenā€œ zu Gast ā€“ am Messefreitag konnte man mit Sam Zamrick (Hanser Berlin), Jƶrg Piringer (Ritter) sowie Don Mee Choi & Uljana Wolf (Spector Books) den Autoren von drei der insgesamt 20 empfohlenen BĆ¼cher begegnen.

 

Was bleibt? BĆ¼cher, BĆ¼cher, BĆ¼cher! (c) nk

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Es war ein groƟes Fest: Die Leipziger Buchmesse ist zurĆ¼ck, und mit ihr die Manga-Comic-Con und das Lesefest Leipzig liest. Ob bei Preisverleihungen, Standerƶffnungen oder den tausend magischen Messe-Momenten dazwischen, auf die wir uns so lange gefreut haben ā€“ Ć¼berall brach sich die Freude Bahn, nach drei Jahren endlich wieder die Messehallen ƶffnen und Lesebegeisterte wie Literatur-Komplizen nach Leipzig einladen zu kƶnnen. In unserer kleinen Serie blicken wir auf die spannendsten und bewegendsten Ereignisse zurĆ¼ck.

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