Autor: Nils Kahlefendt

Gekommen, um zu bleiben: Ulf Matysiak und Max Wagner (v. l.), die beiden Geschäftsführer der Beisheim Stiftung, freuen sich über den gelungenen Messe-Aufschlag (c) Beisheim Stiftung

Potenziale entfalten
8. Mai 2025
Buchmesse-Nachschlag, Teil 1: Der UVERSE hat sich zu einem Magneten im Bildungs- und Kreativangebot der Messe entwickelt. In diesem Jahr unterstützte die Beisheim Stiftung den Jugendcampus mit gleich mehreren spannenden Projekten – eine gelungene Premiere.
Autor: Nils Kahlefendt

Gekommen, um zu bleiben: Ulf Matysiak und Max Wagner (v. l.), die beiden Geschäftsführer der Beisheim Stiftung, freuen sich über den gelungenen Messe-Aufschlag (c) Beisheim Stiftung

Potenziale entfalten
8. Mai 2025
Buchmesse-Nachschlag, Teil 1: Der UVERSE hat sich zu einem Magneten im Bildungs- und Kreativangebot der Messe entwickelt. In diesem Jahr unterstützte die Beisheim Stiftung den Jugendcampus mit gleich mehreren spannenden Projekten – eine gelungene Premiere.

Kann man Politik tanzen? Jenseits eines Eurythmie-Kurses an der Waldorfschule geht das wohl am besten auf dem JugendCampus UVERSE, der Kreativwerkstatt der Leipziger Buchmesse in Halle 2. Ein Tanzkurs ist die Sache allerdings nicht: Die Leute von der John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie an der TU Dresden, die hier, betont lässig, JoDDiD genannt wird, kommen mit Kartenspielen und Abstimmungstools um die Ecke, in spielerischen, niedrigschwelligen Formaten kann man sich darüber austauschen, welche Rolle Politik im eigenen Alltag spielt, oder was, bitte, man letzte Woche für die Demokratie getan hat. Lydia Bayer von der Leipziger Eventagentur Hahnlive ist Projektleiterin von UVERSE – bereits im dritten Jahr organisiert sie mit einem dreiköpfigen Team die Kreativwerkstatt, in deren Rahmen an vier Messetagen rund 90 Workshops und Aktiv-Formate für rund 2000 Kinder und Jugendliche über die Bühne gehen. „2023, im ersten Jahr nach der Pandemie, war das ein Testballon, dann ist der JugendCampus immer größer geworden.“ Unterstützt unter anderem von der Bundeszentrale für politische Bildung sucht man sich immer wieder neue Akteure, die sich beteiligen – in diesem Jahr etwa The Rapid Publisher, eine partizipative Veranstaltung an der Schnittstelle von Performance, Installation, DIY-Publishing, Copy-Art und Kunstbuch. Oder die Hacker School, bei der die Kids unter Anleitung kleine Computerspiele programmieren können. Dadurch, dass Hahnlive kontinuierlich auch für die Kulturstiftung des Bundes arbeitet, verfügt man über ein exzellentes Netzwerk. „Häufig rennen wir offene Türen ein.“

  

Bei UVERSE geht es ums Mitmachen: Bei der Hacker School waren die 20 Plätze immer ausgebucht (c) nk

Gelungene Messepremiere: Für die Beisheim-Stiftung, die den UVERSE in diesem Jahr mit spannenden Projekten unterstützt, ist Leipzig der erste Auftritt bei einer Messe überhaupt. Geschäftsführer Max Wagner, der die strategische Ausrichtung der Stiftung und deren operatives Tagesgeschäft gemeinsam mit Ulf Matysiak verantwortet, zeigt sich am Messesamstagmorgen begeistert – eine halbe Stunde nach Öffnung herrscht in Halle 2 bereits reges Treiben. „Die Tatsache, dass es sich hier um eine Publikumsmesse handelt, spielt uns in die Karten“, sagt Wagner. „Wir sind vom jungen Publikum genauso begeistert wie von der Tatsache, dass wir hier auch viele Lehrer und Pädagogen erreichen. Während wir sonst eher mit unseren Förderpartnern zu tun haben, also klassisches B2B-Geschäft betreiben, bekommen wir hier Feedback von den Leuten, die wirklich draußen sind.“ Auch dass man am UVERSE andocken konnte, findet Wagner ideal: „Während bei normaler Messe-Architektur oft Stand auf stand folgt, ist hier ein großzügiges Forum, eine Agora entstanden, die sehr gut angenommen wird.“ Die Beisheim Stiftung, gegründet von Metro-Eigentümer Otto Beisheim (1924-2013), setzt sich dafür ein, dass jeder Mensch seine Potenziale entfalten und eine aktive Rolle in der Gemeinschaft wahrnehmen kann. Um dies zu erreichen, fördert und entwickelt sie Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Kultur und Sport. „Gerade im Gesundheitsbereich liegt unser Fokus im Bereich der mentalen Gesundheit“, erklärt Max Wagner. „Wir sind eine der Stiftungen, die sich als erstes damit beschäftigt haben.“ Von Anfang an ausgebucht waren in Halle 2 alle Sessions der „Mentalen Tankstelle“ – dort erhielten Kinder und Jugendliche in Workshops mit erfahrenen Coaches Impulse rund um mentale Stärke, ein Auftanken und Ruhepol mitten im Messe-Trubel.

Tabuthema Depression: Rosi, der sprichwörtliche Elefant im Raum, lässt sich nicht verdrängen (c) nk

Der Elefant im Raum: Ich bin alles, ebenfalls ein Projekt der Beisheim Stiftung, ist ein Infoportal zu Depression und psychischer Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. „Ein noch allzu häufig stigmatisiertes Thema“, sagt eine Standmitarbeiterin. „Deshalb haben wir hier Rosi dabei.“ Rosi ist der materialisierte, sprichwörtliche „Elefant im Raum“, der für Verdrängtes, Beschwiegenes steht: Für Probleme, Krankheiten oder Sorgen. Alles Dinge, die nicht verschwinden, wenn man nicht über sie spricht. Im Gegenteil. Das Portal, das auch eigens eingerichtete Websites mit evidenzbasierten, wissenschaftlich evaluierten Infos für Eltern oder pädagogische Fachkräfte umfasst, entstand seit 2017 in enger Kooperation mit dem LMU-Klinikum. „In die Entwicklung des Portals waren auch Kinder und Jugendliche selbst einbezogen. Das war uns sehr wichtig.“ Und wie haben die Menschen, kleine und große, auf diesen Stachel im Messetrubel reagiert? „Wir hatten mehr Zulauf, als wir erwartet haben. Und manche haben sich tatsächlich geöffnet, über ihre Erfahrungen mit Depression gesprochen.“

 

Setzen sich für Ernährungsbildung ein: Katharina Wöhrl und Ellie Zips-Pape von der BayWa Stiftung (c) nk

Basti & Bella in den Höhlen von Carbos: Vis à vis von UVERSE findet sich auch der Stand der BayWa Stiftung, die sich in Kooperation mit der Beisheim Stiftung, dem Thema Ernährungsbildung verschrieben hat. Das Team um Geschäftsführerin Ellie Zips-Pape stellte in Leipzig das 2024 neu überarbeitete Lehr- und Aktionsbuch Der Ernährungskompass vor – Grundschulkinder lernen hier spielerisch jede Menge über Kohlenhydrate, Eiweiße, Fette, Vitamine und Ballaststoffe. Und können ihr Wissen nutzen, um mit Basti, Bella und den Ernährungshelden spannende Abenteuer in Translantis und Proteinien, in den Nebelwäldern von Vita oder den Höhlen von Carbos zu bestehen. Zur Welt des Ernährungskompasses gehört eine Online-Plattform mit Unterrichtsmaterialien zum Download, eine Hör-Version und ein Spiel sichern das erlangte Wissen interaktiv ab. Am Messesonntag nahmen viele Kinder im UVERSE an einem BayWa-Workshop unter dem Titel „Pommesbande, Schurkenkekse, Burgerwichte â€“ Ernährungsbildung ohne erhobenen Zeigefinger“ teil. Der Ernährungskompass der BayWa Stiftung ist in seiner Ursprungsversion seit 2018 an über 4.000 Schulen in Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen im Einsatz. „Rund eine halbe Million Kinder konnten so von unserem ganzheitlichen Ernährungsbildungsprogramm zur Gesundheitsprävention profitieren“, erklärt Ellie Zips-Pape. „Dank sehr guter Kontakte der Beisheim Stiftung zum hiesigen Kultusministerium konnten wir in Sachsen im letzten halben Jahr jede zweite Grundschule erreichen. Insofern war auch das Feedback, das wir hier auf der Buchmesse bekommen haben, großartig. Wir haben jede Menge Rückenwind für unsere Arbeit bekommen.“

 

Interesse für MINT-Themen wecken: Andreas Petermann, Projektmanager Bildung bei der Wissensfabrik (c) nk

Das Hey-ich-kann-das-Gefühl rauskitzeln: Die Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e. V. ist ein bundesweit agierendes Netzwerk von rund 130 Mitglieds-Unternehmen, das sich für Startup-Förderung und MINT-Bildung engagiert. Gegründete wurde der gemeinnützige Verein vor 20 Jahren von Konzernen wie BASF oder Bosch. „Nach dem PISA-Schock dachten die Unternehmen, dass man dringend etwas tun sollte“, erklärt Andreas Petermann, Projektmanager Bildung am MINT-Hub Sachsen in Dresden. „Die Wirtschaft kann das Bildungssystem zwar nicht im Alleingang umkrempeln, darf aber auch nichts unversucht lassen.“ Und so versucht die Wissensfabrik, früh Interesse für technische Themen in Kinderköpfe zu pflanzen. „Was in der Kita geweckt wurde, lässt sich auch später wieder rauskitzeln. Petermann nennt es das „Hey-ich-kann-das-Gefühl“. Auf die Begeisterung für Naturwissenschaft und Technik, die Fähigkeit, Lösungen zu finden, Sachen selbst in die Hand zu nehmen zielen alle Mitmach-Projekte, die die Wissensfabrik für Kitas und Schulen entwickelt hat – egal, ob es sich, wie bei City4Future, um Klima und Nachhaltigkeit dreht, oder, wie bei IT2School, um Digitalisierung und KI. Die Beisheim Stiftung unterstützt Länder-Kooperationen in einzelnen Bundesländern, letztes Jahr ging es in Sachsen los. Und auch Andreas Petermann ist zum ersten Mal auf der Leipziger Buchmesse: „Das ist eine Premiere für uns“, sagt er, „und in der Tat eine sehr spannende. Donnerstag und Freitag waren viele Schulklassen hier, wenn du die nach ihrem Informatik-Unterricht fragst, bis du sofort im Gespräch. Es kommen aber auch sehr viele Lehrkräfte, nicht nur aus Sachsen. Und natürlich kommt es auch zu Gesprächen mit Unternehmen – die wollen wir begeistern, mitzumachen. Wir könnten ja noch deutlich mehr Schulen bedienen, wenn das Netzwerk größer wäre.“ Im UVERSE haben Petermann und sein Team Workshops angeboten, unter anderem mit einer Referentin vom Mitglieds-Unternehmen SAP zu KI und maschinellem Lernen. „Wir sind happy über die Premiere!“

  

Lizenz zum Programmieren: Marvin Petsch und Matthias Feldmann von der Hamburger Hacker School (c) nk

Beitrag teilen


Blick zurück nach vorn: Die Buchmesse-Begegnungen dieses Frühjahrs hallen lange nach. Gastgeber dieser besonderen Welt sein zu dürfen, macht uns unendlich stolz – und sehr glücklich. Wir danken allen, die für tausend magische Messe-Momente, für unvergessliche Tage gesorgt haben. Und freuen uns auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr – vom 19. bis 22. März 2026. In unserer kleinen Serie blicken wir auf die aus unserer Sicht interessantesten und bewegendsten Ereignisse der Leipziger Buchmesse 2025 zurück.

Weitere Beiträge, die Sie interessieren könnten

International Slider

Jugend liest! 

Nordlicher (6): In einer kleinen Serie stellen wir kreative Köpfe aus Norwegen, Gastland der Leipziger Buchmesse, vor. Heute: Die Buchhändlerin Sylvia Gjervik, Filialleiterin von Norli Strandgaten in Bergen

International Slider

Wutrede

Nordlicher (5): In einer kleinen Serie stellen wir kreative Köpfe aus Norwegen, Gastland der Leipziger Buchmesse, vor. Heute: Kathrine Nedrejord, die über Kultur, Sprache und Identität der Sami erzählt

International Slider

Frauen-Power

Nordlicher (4): In einer kleinen Serie stellen wir kreative Köpfe aus Norwegen, Gastland der Leipziger Buchmesse, vor. Heute: Ingeborg Volan, Verlegerin von Gyldendal Litteratur

International Slider

Stolperstein

Nordlicher (3): In einer kleinen Serie stellen wir kreative Köpfe aus Norwegen, Gastland der Leipziger Buchmesse, vor. Heute: Simon Stranger, der den norwegischen Holocaust in einem klugen Roman verarbeitet

Slider Wir

Team-Player

Messe ist Mannschaftssport: Als Projektmanager für den Preis der Leipziger Buchmesse sorgt Markus Heinrich dafür, dass vor und hinter der Bühne alles wie am Schnürchen läuft – und alle Hände ineinandergreifen

Leipzig liest Slider

Das grüne Klassenzimmer

Für seine ausgefallenen Locations ist „Leipzig liest“ berühmt. Hier stellen wir in loser Folge einige der spannendsten vor. Heute: Das Waldpädagogische Zentrum OberHolzHaus in Großpösna

Markt Slider

Ein eigener Messestand als Autor:in: „Für die Buch-PR eine einmalige Chance“

Die Leipziger Buchmesse bedeutet stets ein Highlight im Kalender der Verlagsbranche. Für Autor:innen bietet sie als eine der ältesten Buchmessen Deutschlands die einmalige Chance, das eigene Portfolio einem breiten Publikum vorzustellen und mehr Reichweite zu erzielen. Doch wie können Verlags- wie auch Selfpublishing-Autor:innen die Messepräsenz optimal nutzen? Kommunikationsexpertin Deborah Klein, die auf Pressearbeit für Bücher spezialisiert ist, erklärt, wie der Messeauftritt aus PR-Sicht gelingen kann.

International Slider

Der Besuch der alten Dame 

Die Norwegerin Kjersti Anfinnsen hat mit „Letzte zärtliche Augenblicke“ einen überraschend unterhaltsamen Roman über die Einsamkeit des Daseins, die Liebe und den Tod vorgelegt.  

Slider Wir

Haken dran!

Als Office-Managerin bei der Leipziger Buchmesse kümmert sich Sophie Schwarz nicht nur um den Terminkalender von Buchmesse-Direktorin Astrid Böhmisch

Leipzig liest Slider

Zauber des Anfangs 

Beim Festival Literarischer Herbst bietet „Beste erste Bücher“ im Ost-Passage Theater eine Bühne für die großen Stimmen von morgen. 2025 wird das Format erstmals auch im Rahmen der Leipziger Buchmesse präsentiert.  

Bildung Slider

Die Welt erlesen 

Was mit Medien: In Kooperation mit der Jugendpresse Sachsen blicken Schülerzeitungs-Redaktionen hinter die Kulissen der Leipziger Buchmesse

International Slider

Der Dauerglücksfall

Norwegen, das Gastland der kommenden Leipziger Buchmesse, wirft kräftige Schatten voraus: Gerade wurde in Sachsen der erste Norwegische Lesekreis gegründet – ein Beispiel, das Schule machen soll.

Literarisches Leben Slider

„Gute Bücher übersetzen ist leicht!“ 

20 Jahre Preis der Leipziger Buchmesse (4): 2018 ging der Preis in der Sparte Übersetzung an Sabine Stöhr und Jurij Durkot für ihre Übertragung von Serhij Zhadans Roman „Internat“. Inzwischen hat der Ukrainer, der lange mit Worten und Musik für die Sache seines Landes gekämpft hat, zur Waffe gegriffen.

Slider Wir

Back to the Roots 

Von der klassischen ‚PK’ bis ‚unter drei’: Der Thüringer Felix Wisotzki, Pressesprecher der Leipziger Buchmesse, organisiert die Kommunikation des Branchen-Großereignisses. Mit der Arbeit fürs Buch ist der studierte Amerikanist zu einer frühen Leidenschaft zurückgekehrt

Leipzig liest Slider

Fest des freien Wortes 

Buchmesse-Nachschlag, Teil 4: Mit Leipzig liest swingte eine ganze Stadt vier Tage lang im Takt der Literatur. Die heißgeliebte fünfte Jahreszeit – sie war zurück!

Literarisches Leben Slider

Fortüne & Phantasie 

Buchmesse-Nachschlag, Teil 3: In Zeiten zunehmender Markt-Konzentration stehen Independent-Verlage für eine bunte, vielfältige Bücherlandschaft. In Leipzig kommen auch die Kleinen groß raus

International Slider

Wahres Wunder Freundschaft

Buchmesse-Nachschlag, Teil 1: Die Buchmesse eröffnete mit Bundeskanzler Olaf Scholz und der Verleihung des Leipziger Buchpreises zur Europäischen Verständigung an Omri Boehm. Der Gaza-Konflikt platzte in einen Festakt hinein, in dem es um Identitätspolitik und ihre Überwindung ging

Leipzig liest Slider

„Vor allem Frauen“ 

Alles außer flach (3): In einer kleinen Serie stellen wir kreative Köpfe aus den Niederlanden & Flandern, Gastland der Leipziger Buchmesse, vor. Heute: Die flämische Schriftstellerin Annelies Verbeke

Leipzig liest Slider

Und dann hat’s BUMM! gemacht

Alles außer flach (4): In einer kleinen Serie stellen wir kreative Köpfe aus den Niederlanden & Flandern, Gastland der Leipziger Buchmesse, vor. Heute: Matthijs de Ridder, der die flämische Avantgarde-Ikone Paul van Ostaijen an die Pleiße holt

Leipzig liest Slider

Please look at the Basement! 

Alles außer flach (2): In einer kleinen Serie stellen wir kreative Köpfe aus den Niederlanden & Flandern, Gastland der Leipziger Buchmesse, vor. Heute: Der flämische Schriftsteller und Bildende Künstler Maarten Inghels

Leipzig liest Slider

Digitale Literaturwelten 

Alles außer flach (1): In einer kleinen Serie stellen wir kreative Köpfe aus den Niederlanden & Flandern, Gastland der Leipziger Buchmesse, vor. Heute: Poetische VR und eine Geschichten-Erzählmaschine

Literarisches Leben Slider

Starke Frauen

Kurt Wolff Preis für den AvivA Verlag: Seit einem Vierteljahrhundert bringt Britta Jürgs mit Energie und Spürsinn die weiblichen Stimmen der Weltliteratur zur Geltung 

Leipzig liest

Wanderlust

In einer kleinen Serie stellen wir Blogs vor, die für Durchblick im Fantasy-Dschungel sorgen. Folge 3: Weltenwanderer.

International Slider

„Es geht immer ums Vollenden“ 

Buchmesse-Nachschlag, Teil 3: Unter dem Motto „meaoiswiamia“ feierte Österreich die Vielfalt seiner Literatur. Insgesamt kamen rund 200 Autorinnen und Autoren aus Österreich zu mehr als 110 Veranstaltungen auf dem Messegelände und in der Stadt.