Autor: Buchmesse-Team

Illustration (c) Yvonne Kuschel

Jetzt geht’s los!
20. März 2023
Lesezeichen (I): Ein Blick ins Buch, zwei ins Leben - wir empfehlen Ihnen unsere persönlichen Leipzig liest-Favoriten
Autor: Buchmesse-Team

Illustration (c) Yvonne Kuschel

Jetzt geht’s los!
20. März 2023
Lesezeichen (I): Ein Blick ins Buch, zwei ins Leben - wir empfehlen Ihnen unsere persönlichen Leipzig liest-Favoriten

Wir feiern das Lesen – endlich wieder in Leipzig! Leipzig liest, das Lesefest mit über 2.400 Veranstaltungen und 2.500 Mitwirkenden, bringt den Bücherfrühling vier Tage lang zum Blühen. Nationale und internationale Stimmen aller Genre sind zu entdecken: Von Krimi bis Sachbuch, von Kinder- und Jugendbuch bis Phantastik, von Unterhaltungsliteratur bis Manga und Comic. Die Qual der Wahl ist beträchtlich. Wir haben deshalb in den letzten Tagen noch einmal Bücherstapel durchforstet, Tablets, Smartphones, Haftnotizen und Kladden gesichtet – und für Sie spannende Veranstaltungen abseits des Mainstreams zusammengetragen. Ob Schwimmbad-Sommerfeeling, Liebe und Widerstand in finsteren Zeiten oder das geheime Doppelleben eines vielfach preisgekrönten Schriftstellers – Leipzig liest ist so bunt und vielfältig wie die Welt der Bücher. Wir sehen uns! 

Sind so kleine Stühle | Von Anja Griesebach-Wesp, Assistentin Kommunikation 

„Kein Thriller“, so stand es warnend auf dem Cover von Sebastian Fitzeks Roman „Der erste letzte Tag“. Und auch Elternabend (Droemer Knaur) gehört in die Reihe von Fitzeks Nicht-Thrillern, auch wenn sich der Titel für jemanden, der schulpflichtige Kinder hat (oder hatte), schon leicht nach Horror anhört. Denn wenn mindestens 25 Erwachsene in verkrampfter Haltung auf zu kleinen Stühlen nervös hin und her rutschen, wenn sie am liebsten ganz woanders wären, dann hört der Spaß definitiv auf. Bei Fitzek beginnt er jetzt gerade: Im Buch geraten ein Kleinkrimineller und eine Klimaaktivistin auf der Flucht in den titelgebenden Elternabend – und müssen, wenn sie nicht entdeckt werden wollen, in die Rolle der Eltern des 11jährigen Hector schlüpfen, des größten Rüpels der Schule. Na ja, wahrscheinlich entgeht niemand dem Charme eines Elternabends. Und auch ich werde mir Fitzek nicht entgehen lassen.  

Sebastian Fitzek: Elternabend. Lesung und Gespräch. 29. April, 16 Uhr, ARD-Forum, Halle 2, Stand H 301.

Seemannsköpper | Von Maren Hein, Projektmanagerin Bildung/Leseförderung

Ein Kopfsprung mit am Körper angelegten Armen vom Dreier, vom Fünfer, gar vom Siebener – die ultimative Mutprobe. Seit meiner frühen Kindheit ist das Schwimmbad meine base, und auch heute noch verbringe ich viel Freizeit in Schwimmverein und -bad. Arno Franks Roman Seemann vom Siebener (Tropen) fühlt sich an wie ein flirrender Sommertag – das 70er-Jahre-Schwimmbad als kleiner Kosmos, der das große Ganze wie in einer Nussschale spiegelt: Treffen, Lieben, Verlust, Leben. Vom Autor ganz leicht, mit einer Prise Humor erzählt. Das Schreberbad, Leipzigs älteste noch genutzte Badeanstalt, hat Ende April noch geschlossen. Doch die Kinobar Prager Frühling, in der auch an den 361 buchmessefreien Tagen des Jahres coole Veranstaltungen stattfinden, ist für diesen Abend die denkbar beste Alternative. 

Arno Frank: Seemann vom Siebener. Lesung. 28. April, 19 Uhr, Kinobar Prager Frühling, Bernhard-Göring-Straße 152.   

Digital Gold | Von Philipp Valentin Müller, Student der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW)

Hat mit Bitcoin tatsächlich eine neue Zeitrechnung begonnen? Könnte die Welt dadurch besser und gerechter werden? Oder zeigt der Crash der FTX-Börse und der Kursverfall der Kryptowährungen, dass Bitcoin und Co nur eine nerdige Spielerei sind? In seinem Buch Die orange Pille (dtv) schildert Ijoma Mangold, wie sogar er, der Literaturkritiker, der Faszination Bitcoin verfiel. Ich persönlich interessiere mich sehr für Kryptowährungen und bin überzeugt, dass sie in Zukunft fester Bestandteil unseres Alltags sein werden. Ich bin gespannt, wie der Literaturkritiker die Sache sieht. Vielleicht vorher noch Goethe lesen? Immerhin war der auch Finanzminister. Und in Faust II spielen Geld und Inflation eine Hauptrolle.

Ijoma Mangold: Die orange Pille. Warum Bitcoin weit mehr als nur ein neues Geld ist. Der Autor im Gespräch mit Jens-Christian Rabe (Süddeutsche Zeitung). 28. April, 15 Uhr, Medienforum, Halle 5, Stand C 501.

Feministische Comics | Von Marlene Riedel, Projektmanagerin Leipzig liest

Die 1978 in Lund geborene Liv Strömquist ist in der DIY-Szene der 1990er Jahre groß geworden; mit Mitte 20 gab sie ein Comic-Fanzine heraus, das von Punk und der amerikanischen Riot Grrrl-Bewegung inspiriert war. Heute gehören ihre augenzwinkernden, minutiös recherchierten Sachcomics zu den erfolgreichsten Graphic-Novels weltweit. Die fünf Strömquist-Werke, die seit 2017 beim Berliner Avant Verlag erschienen sind, habe ich alle verschlungen – nun bin ich gespannt auf den neuen Streich. „Mit Astrologie sollte man sich gar nicht erst einlassen“, meinte zwar Liv Strömquists 74jährige Mutter – wie man in einem der Panels nachlesen kann. Dennoch heißt das Buch genauso: Astrologie (Avant). Der Tierkreis wird als Rahmen benutzt, um uns Menschen zu unterhalten. Dümmer wird man bei Liv Strömquist sowieso nie. Wenn ihr mich fragt: Ein Astrologiebuch für alle, die Astrologie hassen! 

Liv Strömquist: Astrologie. Die Comic-Autorin im Gespräch über ihr neues Buch. 28. April, 15.30 Uhr, Nordisches Forum, Halle 4, Stand C 310.

In der Stadt tritt Liv Strömquist bei der Nordischen Lesenacht in Connewitz auf: 28. April, 19 bis 30.30 Uhr, Werk 2, Halle A, Kochstraße 132. 

Widerstand in finstersten Zeiten | Von Kerstin Krämer, Projektdirektion Bildung, Kinder+Jugend, Manga-Comic-Con; Leitung Messemanagement

In ihrem Buch Seit ich weiß, dass du lebst. Liebe und Widerstand in finstersten Zeiten (Hentrich & Hentrich) begibt sich Nora Goldenbogen auf die Spuren der Lebensgeschichte ihrer Eltern. Ihr Vater überlebte das KZ-Sachsenhausen, ihre Mutter, eine rumänische Jüdin, die Verfolgung in Bukarest. Die Dresdner Historikerin zeichnet die bewegende Liebes- und Leidensgeschichte ihrer Eltern Netty und Hellmut Tulatz nach. Nora Goldenbogen erzählt eng entlang historischer Quellen und Dokumente, sie tut dies aber aus einer sehr persönlichen Sicht. Das macht ihr Buch authentisch und ergreifend. In Zeiten, da Antisemitismus in Deutschland weiter zum Alltag gehört – mehr als fünf antisemitische Straftaten pro Tag zählte das Bundesinnenministerium 2022! – ist dieses Buch ein wichtiger Beitrag zur Erinnerungskultur. Vielleicht braucht es solche Geschichten, um uns Mut zu machen für unsere ganz eigenen Entscheidungen zur Wahrheit?   

Nora Goldenbogen: Seit ich weiß, dass du lebst. Liebe und Widerstand in finstersten Zeiten. Lesung und Gespräch mit Nora Pester. Jüdische Lebenswelten, 28. April, 18 Uhr, Ariowitsch-Haus, Hinrichsenstraße 14

Doppelleben | Von Anja Kösler, Leipzig liest Stadtprojekte

Leipziger Messe AG , Kommunikation Team

„Ich war ein Vagabund, ein Stadtstreicher, ein Lumpensammler, ein Niemand und weiter nichts.“ So schreibt Arno Geiger über sein Leben mit Anfang bis Mitte 20, als er studierte, Schriftsteller werden wollte, aber mit seinen Plänen nicht weiterkam. Das glückliche Geheimnis (Hanser), Arno Geigers bisher persönlichstes Buch, verwebt sein Doppelleben als Containertaucher und werdender Schriftsteller mit wesentlichen Lebensstationen, mit den gewundenen Pfaden der Liebe, mit Krankheit und Tod von Eltern und Freunden und mit den Erfahrungen des Literaturbetriebsteilnehmers. Dass der Joseph-Breitbach-Preisträger des Jahres 2018 nun auf Einladung der Breitbach-Stiftung in die Albertina kommt, ist eine große Freude. 

Arno Geiger: Das glückliche Geheimnis. Leseabend der Stiftung Joseph Breitbach. 29. April, 20 Uhr, Bibliotheca Albertina, Beethovenstraße 6.

Depressiv in Dresden | Von Sarina Libramm, Projektassistentin 

Ohne Schulabschluss, Hartz-IV-Empfängerin, Instagram-affin: Marlen Hobrack erzählt in Schrödingers Grrrl (Verbrecher Verlag) die Geschichte von Mara Wolf, die aus dem Nichts kommt und einen Roman über ihr Lebensgefühl schreibt, der den Literaturbetrieb elektrisiert. Dabei wird Mara zu einer Hochstaplerin wider Willen… Ich war bereits von Hobracks autobiografischen Sachbuch „Klassenbeste“ (Hanser 2022) begeistert, in dem sie mit Mittelklassemythen von Chancengleichheit und sozialem Aufstieg aufräumt – und auch ihre Herkunft aus Ostdeutschland explizit zum Thema macht. Umso gespannter bin ich jetzt auf ihren ersten Roman. 

Marlen Hobrack: Schrödingers Grrrl. Lesung und Gespräch mit Verbrecher-Verlegerin Kristine Listau. 27. April, 12 Uhr, Leseinsel Junge Verlage, Halle 5, Stand C 200. 

Das Ganze im Kleinsten entdecken | Von Darja Piekarz, Praktikantin

Wer auf die Details achtet, hat mehr vom Ganzen. Das ist die These der Kunsthistorikerin Wieteke van Zeil. Ihre Bildbetrachtungen sind sehr inspirierend. Ihr neues Buch Sieh mehr! Wie Kunst unser Denken bereichert (E. A. Seemann) zeigt nicht nur die Schönheit der Kunst, sondern gibt uns eine klare Maxime mit: Schärfe den Blick für die Feinheiten – und bilde dir erst dann eine Meinung! Als kunstinteressierte Leipzigerin freue ich mich, einen regionalen Verlag unterstützen zu können und auf einen Abend in einem der schönsten Museen der Stadt! 

Wieteke van Zeil: Sieh mehr! Wie Kunst unser Denken bereichert. Lesung und Gespräch mit Verlegerin Annika Bach. 28. April, 20 Uhr, Grassi Museum für Völkerkunde, Johannisplatz 5-11.

Coming-of-Age | Von Romana Czajka, Werkstudentin

Fünf Julias (Magas Verlag) spielen in dem gleichnamigen Jugendroman von Matheus Souza zwischen Rio und Sao Paulo die Hauptrollen. Die Protagonistinnen, fünf Mädchen namens Julia, sind 18 Jahre alt. Sie sind schwarz oder weiss, dick oder dünn – und durchweg schön. Plötzlich jedoch versinkt ganz Brasilien aufgrund eines gigantischen Hacks in den Sozialen Medien im Chaos: Wer den Namen einer Person im Netz eingibt, kann sämtliche ihrer E-Mails, Chats und Posts einsehen – was auch das Leben unserer Protagonistinnen völlig aus der Bahn schießt. Ich finde die Thematik des sorglosen Umgangs mit den Sozialen Medien spannend – und möchte mir gar nicht vorstellen, dass ich einmal von so einem Hack betroffen sein könnte. Die „Fünf Julias“ jedenfalls stellen jede brasilianische Soap gendergerecht in den Schatten. Auch cool: Übersetzerin Petra Bös hat eine Spotify-Playlist erstellt, die in chronologischer Reihenfolge alle 92 (!) im Buch erwähnten Songs enthält. 

Matheus Souza: Fünf Julias. Lesung. 29. April, 13.30 Uhr, Lesetreff, Halle 3, Stand B 400.  

Tagebuch eines Lebens | Von Sarah Annowsky, Projektassistentin

Wenn die Marketing-Managerin und Pferdetrainerin Aylin Hoffmann ein Buch schreibt, kommt, logisch, auch ihr Lieblingspferd Calimero, Spitzname Cali, vor. In erster Linie ist Du kriegst ihn nicht natürlich ein Thriller, in dem, als eine junge Frau den Chatverlauf ihres Freundes liest, eine ganz normale Beziehung ins Rutschen kommt. Es geht um Nichtloslassenkönnen, um eine toxisch gewordene Beziehung – was einigermaßen harmlos beginnt, entwickelt sich rasch zu einer Achterbahn der Gefühle. Für ihren Roman hat Aylin Hoffmann eigene Erlebnisse verarbeitet: Ein Tagebuch als Spannungsroman, das klingt nach einer aufregenden Mischung. Wer wissen möchte, wie sich Dichtung und Wahrheit zueinander verhalten, kann Aylin Hoffmann nach der Lesung auf dem Schwarzen Sofa direkt fragen.    

Aylin Hoffmann: Du kriegst ihn nicht. Lesung im Rahmen des KSM Anime Panel. 28. April, 11 Uhr, Schwarzes Sofa, Halle 1, Stand C 400/A 401. 

Schreiben übers Schreiben? | Von Daniela Cotte, Abteilungsleiterin Kommunikation Marken 2

2021 war Judith Hermann mit ihrem Roman „Daheim“ (S. Fischer) für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Ich habe das Buch vor zwei Jahren regelrecht verschlungen, da ich mich in der Protagonistin so sehr selbst wiederfinden konnte: Sowohl die Idee, in der Lebensmitte einen Neuanfang zu wagen, als auch das Meer als Zufluchtsort zu wählen, haben mich sehr fasziniert. Nun also Wir hätten uns alles gesagt (S. Fischer). Konjunktiv II, Irrealis. Da ist man sich sicher übers Unsichere. „Vom Schweigen und Verschweigen im Schreiben“, so lautet der Untertitel von Hermanns im letzten Jahr an der Goethe-Universität in Frankfurt/Main gehaltenen Poetikvorlesung. Judith Hermann hat das Schreiben übers Schreiben am Ende vermieden; ihre Vorlesung ist am Ende eher selbst eine Erzählung. Eine, in der sich viel Privates verbirgt. Ich bin sehr gespannt auf die Begegnung mit Judith Hermann im Leipziger Literaturhaus. 

Judith Hermann: Wir hätten uns alles gesagt. Lesung und Gespräch mit Thorsten Ahrend. 26. April, 19.30 Uhr, Literaturhaus Leipzig, Gerichtsweg 28.

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